Inhalt: Warum haben die Azteken, die so kunstvollen Gold- und Federschmuck hergestellt haben, ihrem Sonnengott Menschen geopfert? Wie konnten die Maya mit einfachsten Werkzeugen riesige Pyramiden bauen? Warum balsamierten die Inka ihre verstorbenen Herrscher ein? Diese hoch entwickelten Indianerkulturen geben viele Rätsel auf. Manche - wie die Bedeutung der Linien von Nazca, geometrische Muster oder die Umrisse von Tieren, die man nur vom Himmel aus sehen kann - sind bis heute nicht gelöst. Fest steht aber, dass diese Völker sehr religiös waren und eine strenge Gesellschaftsordnung hatten. Ein Herrscher, der als Ebenbild der Götter angesehen wurde, führte sie an. Er und seine Priester allein verfügten über die unermesslichen Goldschätze, die uns überliefert sind. Die meisten Indianer hingegen lebten als Bauern, Handwerker oder Händler in den einfachsten Verhältnissen. Und doch haben diese Völker Erstaunliches geleistet. Sie beobachteten die Bewegung der Gestirne und führten komplizierte Berec hnungen durch, um genaue Kalender aufzustellen. Sie hatten Schulen und Kanalisation in ihren Städten, konnten Knochenbrüche heilen und sogar Bluttransfusionen durchführen.
Aus d. Franz. übers. Systematik: GE Umfang: 27 S. : überw. Ill. Standort: GEp ISBN: 978-3-89717-157-2
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